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Die industrielle Oberflächenbeschichtung erfolgt durch Metalldämpfe in einem Vakuum. Normalerweise kondensiert bei einem solchen Verfahren das Metall als dünne Schicht auf der Oberfläche des Trägermaterials. Das Vakuum ist erforderlich, um die Metalldämpfe unter Druck zu halten.
Mit Lösungsmitteln verunreinigtes Abwasser muss aus Umweltschutzgründen aufbereitet werden. Die Vakuumdestillation ist die einfachste Methode, den niedrig siedenden Anteil zu verdampfen und anschließend kondensieren zu lassen. Das Abwasser wird dann der weiteren Verwendung zugeführt.
Die Oberflächen werden durch das kontrollierte Verdampfen von Wasser oder anderen Lösungsmitteln gekühlt. Die latente Wärme des Trägermaterials und das Vakuum gleichen dabei die lokale Erwärmung aus und sorgen so für Kühlung.
Extruder werden normalerweise für die Entgasung von Produkten verwendet. In einem Extruder werden hoch viskose Stoffe verdichtet, sodass sich Lösungsmittel hierbei abtrennen. Mithilfe der Vakuumpumpe werden nur Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt abgetrennt sowie die durch Lecks in das Material eingedrungene Luft.
Medizinische Produkte werden immer getrocknet bevor sie in den Handel gelangen. Die Abtrennung von Lösungsmitteln erfolgt in einem beheizbaren statischen oder dynamischen Trockner. Ein Vorteil der Vakuumtrocknung besteht in der Möglichkeit zur Verarbeitung des Produkts bei niedrigen Temperaturen. Die Temperatur entspricht immer dem Dampfdruck des verwendeten Lösungsmittels.
Bevor Gase zur weiteren Verwendung durch Pipelines gepumpt werden können, müssen sie verdichtet werden. In vielen Fällen ist diese Verdichtung auch erforderlich, um den zur Speicherung benötigten Platz zu verringern.
Bei der Imprägnierung kommen folgende Verfahren zum Einsatz: Das Endprodukt, beispielsweise eine Motorwicklung, wird in einen Aufnahmebehälter platziert. In einem Vakuum dringt anschließend ein Imprägniermittel wie Harz in die Oberfläche des Materials ein.
Chemikalien können mit dezentralen Kompressoren oder Vakuumpumpen oder zentralen Systemen sicher und ökonomisch befördert werden. Dies sorgt für eine staubfreie und daher verlustfreie Förderung und erlaubt eine einfache Auslegung der Verrohrung. Zudem wird sichergestellt, dass das Fördergut nicht deformiert wird.
Mit Lösungsmitteln verunreinigtes Abwasser muss aus Umweltschutzgründen aufbereitet werden. Die Vakuumdestillation ist die einfachste Methode, den niedrig siedenden Anteil zu verdampfen und anschließend kondensieren zu lassen. Das Abwasser wird dann der weiteren Verwendung zugeführt.
Dieser auch als molekulare Verdampfung bezeichnete Prozess wird dazu verwendet, Substanzen mit niedrigen Siedepunktbereichen zu trennen. Die dabei eingesetzten Maschinen weisen ein spezielles Design auf, das nur bei bestimmten Vakuumniveaus ordnungsgemäß arbeitet.